Nicht einmal das Versagen der Kaffeemaschine konnte die gute Stimmung trüben, als am vergangenen Samstag bei sommerlichen Temperaturen das traditionelle Ehemaligentreffen in der Albert-Schweitzer-Schule stattfand.
Der Förderverein der ASS hatte wie üblich zu der Veranstaltung eingeladen, die den Gästen die Gelegenheit bot, bei Kaffee und Kuchen alte Erinnerungen auszutauschen, über das veränderte Gesicht der Schule zu sprechen oder auch an einer Führung durch das Gebäude teilzunehmen.
Im Fokus stand dabei der Abiturjahrgang 1973, der sein fünfzigjähriges Jubiläum feierte und zu dem unter anderem auch Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner gehört, der im Februar 2020 am bislang letzten ASS-Talk teilgenommen hatte. Dass dieses Format in Kooperation mit dem Kulturforum Hofgeismar wieder aufgelegt wird, erfuhren die Gäste dann vom Vorsitzenden des Fördervereins, Michael Störmer: er kündigte nämlich an, dass der ebenfalls anwesende Olaf Löber im November Gast bei Burkhard Rabe von Pappenheim sein werde.
Er warb außerdem um Unterstützung, sei es durch eine Spende für das reichhaltige Kuchenbüffet oder gleich durch den Beitritt zum Förderverein. Esther Dilcher führte anschließend noch aus, dass der Verein finanzielle Unterstützung für Schülerinnen und Schüler ebenso wie für die Schule und ihre Ausstattungswünsche bereitstellt und daher die Möglichkeit biete, die ASS auch von außen zu fördern und mitzugestalten.
Vorangegangen war die Begrüßung durch Herrn Riedemann, den Schulleiter, der den Anwesenden die aktuellen Arbeitsschwerpunkte der ASS vorstellte, zu denen auch die Neuorganisation der Einführungsphase sowie ein Konzept für die Rhythmisierung gehören; er ließ es sich im Anschluss nicht nehmen, die interessierten Gäste auf eine Führung durch das Schulgebäude mitzunehmen.
Wir danken dem Förderverein für die Organisation dieses Tages, haben uns sehr über den Besuch der Ehemaligen aus den Abiturjahrgängen bis 2019 gefreut und blicken schon dem nächsten Treffen im September 2024 entgegen.